In den Grundschulen wird der Platz bereits knapp. Die steigenden Kinderzahlen zeigen: Unsere Gemeinde wächst. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Anforderungen. Deshalb ist für mich klar: Die Erweiterung der Grundschulen muss oberste Priorität haben. Es geht darum, dass jedes Kind einen Platz bekommt – nicht in Übergangscontainern, sondern in richtigen Klassenräumen.
Ein Erweiterungsbau ist mehr als nur zusätzlicher Raum. Es geht um Lernumgebungen, die den heutigen pädagogischen Anforderungen gerecht werden. Moderne Unterrichtsräume, Differenzierungsbereiche, Gruppenarbeitsräume, Technikräume – all das gehört zu einer zukunftsfesten Schule. Und auch die Außenbereiche müssen mitgedacht werden: Bewegungsflächen, Pausenhöfe, sichere Zugänge.
Ein solcher Ausbau kostet Geld. Aber das ist gut investiertes Geld – in unsere Kinder, in unsere Zukunft. Wir dürfen nicht zögern, wenn es darum geht, die Grundlagen für gutes Lernen zu schaffen. Der erste Schritt ist entscheidend – und der beginnt in der Grundschule In der Senne.